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Veneers – kleine Ursache, große Wirkung

Manchmal sind die Zähne noch vollkommen gesund und funktionstüchtig.

Sie entsprechen nur optisch nicht Ihren Wünschen.

Zum Beispiel wenn der Zahnschmelz nach einer Wurzelbehandlung unschön verfärbt ist. Oder wenn weiße Schmelzflecken oder nicht entfernbare Nikotinverfärbungen vorhanden sind.

Oft stört es auch, dass Zähne dem Gesamtbild gegenüber zu schmal oder zu kurz erscheinen oder eine leichte Fehlbildung herrscht.

Früher hätte man diese Zähne oft rücksichtslos entfernt und einen Zahnersatz gefertigt.

Heute weiß man, dass jeder Zahn im Mund zählt und damit seine Aufgabe erfüllt.

Seit einigen Jahren sind Veneers die Versorgung der Wahl.

Veneers nennt man die im Dentallabor gefertigten sehr dünnen Keramikschalen, die exakt die Farbe Ihrer eigenen Zähne haben.

Sie werden in der Form so angepasst, dass sie sich in den natürlichen Zahnbogen einfügen und somit Ihren eigenen Zahn überdecken.

Auf den intakten Zahn wird das Veneer mit einem Kunststoffkleber dauerhaft verklebt. Verfärbungen oder störende Fehlstellungen sind dann zwar noch vorhanden, aber nicht mehr zu sehen.

Ihren Haupteinsatzbereich haben Veneers an den Fronten der vier Schneidezähne, an den beiden Eckzähnen und die daran angrenzenden Backenzähne (Prämolaren).

Dort können Veneers die Ästhetik des gesamten Zahnbildes verbessern und sie erlauben uns, zahnsubstanzschonende und behutsame Formkorrekturen vorzunehmen.

Auch wenn Sie mit der Stellung Ihrer Zähne nicht ganz zufrieden sind oder Ihr gesunder Zahn aufgrund einer Wurzelbehandlung dunkel schimmert, müssen Sie nicht enttäuscht sein.

Mit feinen dünnen Keramikplättchen, den sogenannten Veneers, können wir kleinere Zahnunregelmäßigkeiten gut verdecken.

Lesen Sie in unserem Blogartikel, weshalb Veneers eine ästhetisch hervorragende Alternative zu aufwändigen Zahnkorrekturen sein können.